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FAQs. Frequently Asked Questions

Wie kann ich meine Persönlichkeit noch stärker nach vorne bringen?

Beim PeopleCoaching ist es wichtig, auch bei der Persönlichkeit einen "USP" (einzigartigen Vorteil) herauszuarbeiten. Dazu gilt es, herauszufinden: Was fällt mir leicht? Was fällt mir schwer beim Präsentieren? Wo stehe ich im Moment? Welches Image möchte ich in Zukunft gerne als Präsentator und Redner haben? Rhetorische Stilmittel sollten Sie Ihrer Persönlichkeit entsprechend sicher und bewusst einsetzen. Wirkung austesten – nichts dem Zufall überlassen.

Wie entsteht die nötige Gelassenheit

beim Reden und Präsentieren?

Egal ob vor der Kamera, beim Videoconferencing, bei einer wichtigen Präsentation – es gilt: Üben, üben, üben! Umso sicherer das Wording steht und der Inhalt passt, umso mehr können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: Ihren souveränen Auftritt. Durch die vorherigen Übungsprozesse gewinnen Sie Sicherheit und somit auch Gelassenheit. Idealerweise holen Sie sich ein ehrliches Feedback von Freunden oder Kollegen

Wie kann ich Konzentration und Atmung bei einer Präsentation besser steuern?

Wie schaffe ich knackige Vorträge und Präsentationen?

Die Ruhe finden vor dem Auftritt. Denn: Konzentration entsteht durch Gelassenheit und Sicherheit. Lenken Sie das Bewusstsein auf die Atmung (während der Aktion und davor). Summen Sie ein Lied, um die Stimmbänder anzuwärmen. Dehnen und strecken Sie sich ausgiebig vor dem Aufrtitt. Auf keinen Fall vom Schreibtischstuhl aufstehen und gleich loslegen. Üben Sie einen bewussten Stand. Und vor allem auch den ersten Satz, den Sie am besten davor in verschiedenen Stimmlagen wiederholen. Gehen Sie mit einem inneren Lächeln in die Präsentation. Denken Sie an etwas Positives. Gerade, wenn Sie ein schwieriges Thema präsentieren müssen.

Das Bewusstsein für das Gesprochene ist das Zauberwort. Keine Schachtelsätze. Ein Satz pro Thema.

Schlagwörter einbauen. Lieber die Pausen wirken lassen und auf den Punkt konzentrieren. Vermeiden Sie unverbindliche Formulierungen, Füllwörter oder Floskeln. Ergießen Sie sich nicht in langweiligen Aufzählungen, sondern erzählen Sie lieber. Akustisch, bildhaft, emotional. Kommen Sie zum Kern des Themas und schwafeln Sie nicht lange darum herum. Und denken Sie immer daran: Ihr Publikum nimmt 95 % visuell und nur 5 % auditiv wahr! Dazu gehört jedoch auch, dass auf den Charts, die Sie präsentieren, keine Bleiwüste zum Mitlesen sein sollte.

Wie entwickle ich einen nachhaltigen

Ein- und Ausstieg?

Alle zur Verfügung stehenden Instrumentarien bei der Vorbereitung nutzen: Sprüche, Geschichten (auch aus dem Privatleben), Zitate, Humor, Überraschungen (auch mit Gegenständen), das Ende muss auf den Punkt passen. Auf jeden Fall kein Ende wie „Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit“. Eine Möglichkeit ist, mit einem persönlichen Herzthema anzufangen, den eigentlichen Inhalt damit zu verbinden und mit dem gleichen Herzthema wieder auzusteigen. Zum Beispiel: Ihr Hobby (und somit auch Herzthema) ist das Segeln. Dann können Sie Analogien und Stories rund um das Segeln für einen packenden Ein- und Ausstieg einsetzen.

Wie kann ich Gestik, Mimik, Sprache richtig und vor allem authentisch einsetzen?

Natürliche Authentizität ist das Ergebnis von Übung. Gestik, Mimik und Sprache müssen miteinander ein harmonisches Ganzes bilden. Und vor allem zum Menschen passen. Wer schon immer Dialekt spricht, sollte sich beim Präsentieren nicht mit Hochdeutsch verkünsteln. Wer eher ein ruhiges Wesen hat, sollte nicht den Entertainer mimen, sondern die Ruhe in Souveräntiät umwandeln. Wer ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen ist kann dagegen auch gerne die Menschen mehr zum Mitmachen aktivieren. Am besten man testet die Wirkung vor der Kamera und macht dazu eine kurze Videoanlayse.

Welche Präsentationstechniken gibt es?

Wie kann ich mein Publikum noch besser überzeugen?

Die Königin aller Präsentationstechniken ist natürlich die Visualisierung von Inhalten auf kreative Art und Weise. Mit Comics, symbolhaften Bildern, Analogien bis zu kurzen Videos können abstrakte Themen greifbar gemacht werden. Eine weitere Technik ist "Gamification". Hier binden Sie Ihre Zuhörer durch Quiz-Fragen, Rollenspiele etc. in die Präsentation mit ein. Eine multimediale Präsentation kann ebenfalls sehr überzeugend sein. Vorausgesetzt man übertreibt es nicht.

Nutzen Sie neben den digitalen Möglichkeiten auch gerne mal wieder "alte Medien" wie eine Kreidetafel. Auch eine Sinnes-Ansprache macht das Zuhören spannend und den Inhalt begreifbar. Düfte, Musik, Licht, Nahrungsmittel, Materialien (Steine, Stoff) können gerne als Präsentationsverstärker eingesetzt werden.

Ein großer Teil ist hier sicher das inhaltliche und visuelle Storytelling. Dazu gehören: Einfache Charts, wenig Worte, Bildsprache, symbolische Sprache, Gegenstände, die Sie als Geschichtenerzähler nutzen können. Die Story selbst sollte sich dann wie eine roter Faden durch die Rede oder Präsentation ziehen. Denn Menschen lauschen gerne Geschichten. In jedem Lebensalter und durch alle Führungsebenen hinweg. Wichtig ist hier auch immer wieder, besondere Schlüsselwörter einzusetzen. So genannte KeyPhrases.

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